http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg ... 982/97.htm
ausgeführt:
Sehr wenig glaubhaft - weil durch kein anderes bekanntgewordenes Dokument belegt - erscheint die in damals verbreiteten Steckbriefen enthaltene Behauptung einer Geschlechtskrankheit Mays (Jb-KMG 1971, S. 116-117; ähnlich in "Der große Karl-May-Bildband . . . " Olms Presse 1978, S. 59). Der Ärger der Behörden über das Entweichen des langgesuchten »infamen Subjectes« mag sehr wohl zu entstellenden bzw. auf Abschreckung hilfsbereiter weiblicher Wesen abzielender Angaben geführt haben. Mays Möglichkeiten zu erfolgreicher Beschwerde gegen unzutreffende Behauptungen durften sehr gering gewesen sein.