Bilderverzeichnis der Erstausgabe Deutsche Herzen, deutsche Helden
   

    1. »So muss es bei den Seligen sein.«
    2. »Würden Sie mir gestatten einzusteigen?«
    3. »Allah!« weinte Tschita.
    4. »Wie schön bist Du!«
    5.
»Warum grüsst Du uns nicht?«
    6.
»Er ist ein Held!«
    7.
»Lege Dein Köpfchen an meine Schulter!«
    8.
»Hast Du Dich erholt?«
    9.
»Es ist auf!«
  10. »Du bist feig!«
  11. »Rette uns!«
  12.
»Bon jour Mademoiselle!«
  13. »Setzen Sie sich hier!«
  14. Der Angeleuchtete trat rasch zurück.
  15. Die Tasche wurde in die Höhe gezogen.
  16.
»Hölle und Teufel!« fluchte er.
  17.
»Lieber Hermann, fasse dich!«
  18. Das Mädchen zog die Blicke Aller an.
  19. »Du bist mein Retter.«
  20.
»Da drüben bewegte sich Etwas.«
  21.
»Blicke erst dorthin!«
  22. »Fühlst Du die Rache kommen?«
  23. Eine Hand legte sich auf seine Schulter.
  24.
»Was wollt Ihr?«
  25. »Du bist der Sieger!«
  26. »Ein schönes Paar!«
  27.
»Wer ich bin, geht Euch nichts an!«
  28.
»Was giebt es?« flüsterte Hilal.
  29.
»Hier bin ich schon,« antwortete Hilal.
  30.
»Mit Euch ist es vorüber.«
  31. »Siehst Du ihn, den Teufel?«
  32.
»Sallam aaleikum!« grüßte er.
  33. »Was ist das für eine Hütte?«
  34. Dort lag ein Mensch.
  35. Plötzlich sprang er in das Gebüsch.
  36. »So bist Du wohl unzufrieden?«
  37. Er ergriff die Hand.
  38. Adler ritt im Trabe weiter.
  39.
»Jetzt könnt Ihr das Leben genießen!«
  40. Wunderschön!
  41. »Meint Ihr, daß ich mich fürchte?«
  42. »Seht Ihr das Männchen?«
  43. »Woher kommen Sie?«
  44. Er öffnete die Thür.
  45. Sie trocknete sich mit dem Haar.
  46.
»Hallo, Sennor!«
  47. Er jagte davon.
  48.
»Kommen Sie! schnell!«
  49.
»Na, so fragt einmal los!«
  50. »Herein, lieber Freund!«
  51. Sennor Robin ist nicht daheim.
  52. Steinbach gab schnell alle Schüsse auf sie ab.
  53. Sam fuhr mit beiden Händen nach dem Herzen.
  54. »Mein Gott! Wer kommt?«
  55. »Darf ich Euer Bruder sein?«
  56. »Zurück! Rühre mich nicht an!«
  57.
»Guten Morgen, Sennores!«
  58. »Uff!« entfuhr es seinen Lippen.
  59. Die Lauscher hörten Balzer's Worte.
  60. »So geht hinein und seid willkommen!«
  61. »Warum weichest Du vor mir zurück?«
  62. Der Apache stiess ein triumphirendes Geheul aus.
  63. Mein weisser Bruder hat ein gutes Thier.
  64. »Ah, eine Brieftasche!«
  65. »Ist's möglich?
«
  66. Sie ritten vorüber.
  67. Er war sich an die Brust des alten Mannes
  68. Der Gospodarz kam herbei.
  69. »Pass auf, was sie thun werden!«
  70. Sie starrten in den Lichtschein.
  71. Er wandte sein Pferd.
  72. Wie gefiel Dir die Alte?
  73. Er trat an das Licht.
  74. Er hielt die getroffene Backe.
  75. Sam trat hinaus.
  76. Karparla stand vor der Thür
  77. Sie schlichen sich vorwärts.
  78. »Au! Teufel!«
  79. Karparla kam zu ihnen.
  80. Am Tische sass ihr Vater.
  81. Sie blickte ihm in das Gesicht.
  82. Er zog das lange Messer.
  83. Jetzt trat Semawa zu ihm.
  84. Hinter einem der Nebengebäude erschien der Reiter
  85. Der Kosak untersuchte die Papiere.
  86. »Versuche es! Siehe da!
«
  87. »Gisa Du? Willkommen!
«
  88. Wir sind am Ziele.
  89. »Halt! Keinen Schritt weiter!«
  90.
»Mila, bist Du erschrocken?«
  91. Der Offizier öffnete die Thür.
  92.
»Du kennst mich nicht?«
  93.
»Feuer!« kommandirte Sam.
  94. »Wen suchst Du?«
  95. Boroda streckte ihnen die Hände entgegen.
  96. Der Bauer setzte sein Pferd in Bewegung.
  97.
»Gieb mir zu trinken!«
  98. »Möchtest Du nicht meine Bäuerin sein?«
  99. »Das ist kein Verbannter!«
100. Gökala sank vor dem Greise nieder.
101. Der Graf stand bewegungslos.
102. »Der Platz ist vortrefflich!«
103. »Allah w' Allah!« sagte der Pascha.
104. »In Constantinopel?« fragte sie.
105. Die Beiden kamen langsam näher.
106. Dort am Tische saßen der Agent und der Derwisch.
107. Sie presste ihr Köpfchen an seine Brust.
  



Karl May: Deutsche Herzen, deutsche Helden

Karl May – Forschung und Werk