Nummer 33

Der
Gute Kamerad

Spemanns Illustrierte Knaben-Zeitung.

12. Mai 1888

Der Geist der Llano estakata.

Von K. May, Verfasser von »Der Sohn des Bärenjägers«.


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»Ah! Sie hatten Geld?«

»Ja freilich! Der Eine hatte die Brieftasche mit den Scheinen in der Satteltasche stecken. Indem wir auf Euch warteten, bemerkte er, daß die Naht der Satteltasche aufgegangen und das Portefeuille herausgefallen war. Das gab natürlich einen heillosen Schreck. Sie sind augenblicklich umgekehrt, ohne vorher noch mit Euch zu reden. Im Fortreiten riefen sie uns noch zu, Euch zu sagen, daß sie morgen Abend oder spätestens übermorgen Mittag in Helmers Home eintreffen würden, um dann sofort mit dem Juggle-Fred nach der Llano aufzubrechen.«

»Schön! Ueber den eigentlichen Grund ihres Verschwindens will ich mir den Kopf nicht zerbrechen.«

»Meint Ihr etwa, daß sie uns belogen haben?«

»Sie Euch nicht, aber Ihr uns. Ich habe keine Lust, an die verlorene Brieftasche zu glauben. Unsere Nasen sind groß genug, man braucht uns nicht noch welche dazu zu drehen. Ich bin sehr überzeugt, daß sie eine ganz andere Richtung einschlagen, sobald wir sie aus den Augen verloren haben.«

»Master, Ihr werdet wieder beleidigend!«

»O nein. Ich sage Euch nur meine Gedanken, und Gedanken können niemals beleidigen. Uebrigens will ich Euch einen guten Rat erteilen, Master Stewart. Wenn Ihr wieder einmal jemandem eine Weisung gebt, von welcher andere nichts wissen sollen, so fechtet nicht so sehr dazu mit den Armen in der Luft herum, denn unter Umständen sind Gestikulationen ebenso leicht zu verstehen wie Worte!«

»Hätte ich wirklich gestikuliert? Ich weiß nichts davon.«

»Sogar sehr. Ihr habt Eure Arme in der Luft herumgeschleudert, daß ich einige Male befürchtete, sie möchten fortfliegen.«

»So schlimm wird es nicht sein. Uebrigens konntet Ihr meine Bewegungen immerhin beobachten. Was wir sprachen, durfte jedermann hören. Es war kein Geheimnis dabei. Wir sprachen von der Fährte, welche wir verloren haben.«

»Ach so! Und da meintet Ihr wohl, daß man sie da unten im Süden wiederfinden werde?«

»Da unten im Süden? Wie kommt Ihr zu dieser Ansicht?«

»Eben infolge Eurer Windmühlenarme. Ihr zeigtet mit der Linken nach Süden und machtet dann mit der Rechten eine Bewegung, als ob Ihr die Umrisse eines Berges zeichnen wolltet. Dann schobt Ihr wieder die Linke so geradehin von Euch ab, was natürlich eine Ebene bedeutete. Später dann deutetet Ihr nach Osten zurück und von da nach Süden hinab. Das war alles so deutlich, daß ich Euch die ganze Geschichte erzählen will.«

»So thut es doch!«

»Sehr gern! Die Boys sind nach Osten zurück und wenden sich jetzt, da ich sie nicht mehr sehen kann, dem Mittag zu. Dort steht rechts ein Berg, an welchen zur linken Hand eine Ebene stößt, nach welcher die Boys reiten sollen. Da sie hier unbekannt sind und Ihr sie trotz der nahenden Dunkelheit hinweiset, kann diese Ebene nicht sehr weit von hier entfernt sein. Ich kenne so einen kleinen, sandigen Plan dort unten. Es fließt ein Wasser vom Berge herab und verschwindet dann im Sande. Man kann von hier aus binnen drei Viertelstunden hinkommen, und ich habe große Lust, für diese Nacht dort mein Lager aufzuschlagen.«


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Er sah bei diesen Worten scharf in Stewarts Gesicht; dieser konnte sich nicht ganz beherrschen; es war ihm anzusehen, daß er erschrack.

»Thut, was Ihr wollt, Master, aber erzählt uns keine Romane!« rief er in grobem Tone. »Wo Ihr schlafen werdet, das ist uns sehr gleichgültig. Ihr thut doch gerade, als ob Ihr die Allwissenheit gepachtet hättet! Sagt uns doch lieber zunächst, ob ihr die Spuren gefunden habt!«

»Natürlich haben wir sie.«

»Wo denn?«

»Kommt mit! Ich werde sie Euch zeigen. Es ist noch hell genug, sie zu erkennen.«

»So geht voran!«

»Das werde ich thun. Aber Tim, mein Bruder, geht hinterdrein.«

»Warum?«

»Um darauf zu achten, ob eure Gewehre nicht etwa auf den Gedanken kommen, eigenmächtige Dummheiten zu machen. Nehmt also eure Schießhölzer in acht! Sollte eins derselben Lust haben, loszugehen, so würde Jims Kugel unbedingt und sofort den Besitzer der Flinte treffen.«

»Master, Ihr werdet uns wirklich fast zu verwegen!«

»O nein. Ich meine es ja nur gut mit euch, indem ich euch warne. Also kommt!«

Er schritt voran, gerade in der Richtung des bisher zurückgelegten Rittes; die anderen folgten, und am Ende schritt Tim, das Gewehr schußbereit im Arme und die Augen scharf auf jede Bewegung der Fünf gerichtet.

Nach kurzer Zeit blieb Jim stehen, deutete zur Erde und fragte:

»Master Stewart, was seht Ihr hier?«

Der Genannte bückte sich, um die bezeichnete Stelle zu betrachten, und antwortete:

»Hier hat ein Steinchen auf dem Fels gelegen und ist unter einem Pferdetritte zermahlen worden.«

»Kann ein solches Steinchen unter einem beschlagenen Hufe so zu Mehl zerrieben werden?«

»Nein. Dieses Pferd ist barfuß gewesen.«

»Also ein Indianerpferd. Kommt weiter!«

Die Erscheinung eines zerriebenen Steinchens wiederholte sich in ganz derselben Weise.

»Das ist natürlich die Spur,« sagte Jim. »Die gerade Linie zwischen den beiden Steinchen zeigt nach West. Dorthin also ist der Indianer geritten.«

»Indianer? Wie könnt Ihr wissen, daß es ein Indianer war?« fragte Stewart in sehr anzüglichem Tone.

»Pshaw!« antwortete Jim. »Die albernen Diamond-Boys werden euch sicher gesagt haben, daß ich euch vollständig durchschaue. Wir brauchen also nicht länger Komödie zu spielen. Ihr seid Llano-Raben, und wir sind ehrliche Jäger, denen ihr weder etwas weiß machen noch etwas anhaben könnt. Wodurch ihr es so weit gebracht habt, daß die Boys euch ihr Vertrauen schenken, das will ich nicht fragen. Jedenfalls habt ihr sie riesig angelogen. Was ihr weiter mit ihnen vorhabt, das ist uns sehr gleichgültig. Wir werden auch nicht nach Süden reiten, um sie abermals zu warnen. Sich in die Llano locken und dort töten zu lassen, das scheint für sie das höchste der Gefühle zu sein, und es kann uns nicht einfallen, ihnen dieses Vergnügen zu rauben. Wir haben unsere Pflicht gethan und müssen nun für uns selbst sorgen. Hier an dieser Stelle gehen euer Weg und der unserige auseinander. Ihr werdet eher aufbrechen als wir, und zwar sofort! Reitet eurem Indianer nach; aber hütet euch, einen Gewehrlauf auf uns zu richten! Wir verstehen es sehr wohl, mit Männern eures Schlages umzugehen. Wir haben die Mündungen oben. Noch ein Wort von euch oder gar eine verdächtige Bewegung, so schießen wir! Dreht euch ab von uns; hängt die Gewehre an die Sattelknöpfe, und steigt auf! Lebt wohl, und hütet euch, uns wieder vor die Augen zu kommen!«

Er hatte sich neben Tim gestellt, und beide legten ihre Gewehre an.

»Master Jim!« rief Stewart in höchstem Zorne. »So bringt ihr uns nicht fort! Wir sind - - -«

»Schurken seid ihr!« unterbrach ihn Tim mit starker Stimme. »Wir haben vier Schüsse, und ihr seid fünf; den letzten schlagen wir mit dem Kolben nieder. Und nun sage auch ich euch: Demjenigen, der nur noch ein einziges, ein allereinziges Wort sagt, jage ich eine Kugel in den Kopf! Schlängelt euch von außen herum also nur schleunigst weiter! Sehen wir euch in einer Minute noch hier, so ist's um euch geschehen!«

Das war in einem Tone gesprochen, welcher gar keinen Zweifel zuließ, daß es den beiden ernst sei und daß sie schießen würden. Die Fünf sahen ein, daß ein jeder von ihnen bei der kleinsten Bewegung, welche auf die Absicht des Widerstandes schließen lasse, eine Leiche sein werde. Sie gehorchten in ohnmächtigem Grimme dem an sie ergangenen Befehle, indem sie sich umdrehten, die Flinten an die Sattelknöpfe hingen, aufstiegen und dann, ohne ein weiteres Wort gesagt zu haben, davonritten. Einer von ihnen hatte hinter sich das mehrfach erwähnte Zaum- und Sattelzeug aufgeschnallt.

Erst als sie ihre Pferde eine ganze Strecke weit im scharfen Trabe fortgetrieben hatten, ließen sie die Tiere im Schritte gehen und drehten sich um. Sie sahen Jim und Tim noch an derselben Stelle stehen, jedoch mit jetzt abgenommenen Gewehren.

»sdeath!« knirschte Stewart. »So etwas ist mir noch nicht passiert! Müssen fünf Männer, welche sich vor dem Teufel nicht fürchten, vor diesen beiden langnasigen Affen ausreißen! Aber ich setze meinen Kopf zum Pfande, daß diese Hunde wirklich beim nächsten Worte auf uns geschossen hätten! Meint ihr nicht?«

Sie stimmten ihm bei.

»Es war wirklich ganz genau so, als ob sie allwissend seien. Sogar aus meinen Handbewegungen errieten die Halunken das Richtige! Wenn man nur wüßte, was sie nun beginnen werden.«

»Das ist doch sehr leicht zu erraten,« sagte einer.

»Nun, was?«

»Sie werden den Boys nachreiten, um sie abermals zu warnen.«

»Das bezweifle ich sehr. Ihre Warnung wurde bereits einmal in den Wind geschlagen, und die Snuffles sind nicht die Kerls, welche ihren Rat und ihre Hilfe zweimal anbieten. Dennoch aber müssen wir unsere Vorkehrungen treffen. Wir müssen uns nach Süden wenden. Sobald wir die Feuer der Karawane erblicken, halten wir an und ziehen eine Postenlinie, welche nur unser frommer Preisegott Burton passieren darf, wenn er von Helmers Home kommt. Die Auswanderer dürfen natürlich von unserer Anwesenheit nichts ahnen. Kommen die Snuffles ja ganz wider mein Erwarten, so werden sie einfach erschossen. Den Indianer müssen wir nun freilich entkommen lassen, obgleich ich ihm fürs Leben gern sein Pferd abgenommen hätte. Es war unter Brüdern dreihundert Dollars wert, vielleicht gar noch mehr.«

»Eigentlich war es Unsinn, der beiden


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Pferde wegen mit den Roten anzubinden. Das eine ist nun erschossen und das andere entkommen. Dafür aber haben wir die Snuffles auf unserer Fährte. Sie werden sich in der Nähe niederlegen und morgen früh, sobald es hell geworden ist, unseren Spuren folgen. Da treffen sie auf die Karawane und machen uns das ganze prächtige Geschäft zu nichte.«

»Nein, das werden sie nicht. Sie sind von den Boys beleidigt worden und werden sich nicht weiter um sie kümmern. Jedenfalls reiten sie nach Helmers Home, wo sie ihr Zusammentreffen mit uns erzählen werden. Was dann dort beschlossen wird, das können wir nicht wissen. Es bleibt uns nichts übrig, als Burton zu veranlassen, gleich schon in der Morgendämmerung aufzubrechen und einen tüchtigen Tagemarsch zurückzulegen, damit die Karawane möglichst schnell und weit von hier fortkommt. Wir aber verschwinden natürlich noch viel eher.«

Sie ritten noch eine Strecke geradeaus nach Westen und wendeten sich dann nach Mittag.

Jim und Tim hatten ihre Gewehre nicht eher abgelegt, als bis die Reiter sich außerhalb Schußweite befanden. Dann wendete sich der erstere an den letzteren, zog den Mund noch viel breiter, als er so schon war, und fragte, vergnügt lachend:

»Nun, mein alter Tim, wie gefiel dir das?«

»Grad so ausgezeichnet wie dir,« antwortete der Gefragte mit einem eben solchen vergnügten Grinsen.

»Ist das nicht das höchste der Gefühle?«

»Das allerhöchste! Wenn solche Kerls vor zwei wackeren Jägern sich von außen herum davonschlängeln müssen wie die Pudels, die in den Milcheimer gefallen sind, so kann man seine Freude darüber haben. Es sollte uns wirklich an das Leben gehen.«

»Ganz sicher! Man sah es ihren Blicken und Bewegungen gar zu deutlich an. Du glaubst doch nicht, daß die Boys ihr Geld verloren haben?«

»Fällt mir nicht ein. Sie sind fort, da hinab nach Süden; warum und wozu, das geht uns nun nichts mehr an. Wir haben sie gewarnt; weiter gibt es keine Verpflichtung für uns. Sie hielten sich für außerordentlich klug und weise. Dieser Gibson hat sogar Jurisprudenz studiert; da sehe ich nicht ein, warum wir ihnen unseren Beistand förmlich nachschleppen sollen. Rennen sie in ihrem Uebermute mit den Köpfen in eine Wand, so mögen sie zusehen, ohne unsere Hilfe vollends hindurch und drüben heraus zu kommen. Ich denke, der arme Indsman ist unseres Beistandes bedürftiger und auch würdiger.«

»Gewiß! Suchen wir ihn also auf?«

»Ja. Wir wissen, nach welcher Richtung er ist, da nach rechts hinüber nach der Gegend der alten Silbermine. Die Faxe mit den beiden Steinchen, welche wir selbst zertreten haben, diente ja nur dazu, diese Halunken irre zu leiten. Ich habe die Blutstropfen deutlich gesehen, und es sollte mich wundem, wenn wir den Indsman nicht in der Mine fänden.«

Sie verließen den Ort, jeder sein Maultier hinter sich. Sie stiegen nicht auf, um den Boden genau betrachten zu können, was jetzt seine Schwierigkeit hatte, da der Abend sich schnell niederzusenken begann.

Als sie eine Strecke gegangen waren, sahen sie einen kleinen Gegenstand an der Erde liegen; es war der rote, sorgfältig geschnittene Kopf einer Friedenspfeife. Jim hob denselben auf, steckte ihn zu sich und sagte in befriedigtem Tone:

»Wir befinden uns auf dem richtigen Wege. Dieser Pfeifenkopf ist vom Rohre losgegangen und unbemerkt herabgefallen. Ob er dem alten, verwundeten oder dem jungen Indianer gehört hat, das werden wir bald erfahren.«

»Jedenfalls dem alten. Ein junger Mensch ist schwerlich schon da oben in Minnesota gewesen, um sich in den heiligen Steinbrüchen den Thon zu seinen Pfeifen zu holen.«

»Er kann diese Pfeife auch erbeutet haben. Eine solche darf er in Gebrauch nehmen, nur eine ererbte nicht.«

»Hat jemals ein Indianer eine Pfeife geerbt? Sie wird doch stets mit dem Besitzer begraben.«

»Es gibt Stämme, bei denen das leider nicht mehr so genau genommen wird. Der beglückende Einfluß der lieben, gutherzigen Bleichgesichter macht sich auch in dieser Beziehung geltend. Uebrigens dem Totem nach, welches dem Kopfe eingeschnitten ist, scheint der Besitzer ein Komantsche und zwar ein Häuptling zu sein. Gut, daß wir den Dialekt dieser Nation deutlich verstehen. Wir können die beiden anrufen, sonst müßten wir gewärtig sein, bei unserem Nahen von einigen Kugeln begrüßt zu werden, und das ist keineswegs das höchste der Gefühle.«

Der Felsen begann jetzt anzusteigen. Die Beiden hatten links die Bergeswand und rechts eine weithin reichende Menge von Felsentrümmern, zwischen denen kaum ein Mensch, viel weniger aber ein Pferd fortkommen konnte. Da, wo sie schritten, war die einzige passierbare Stelle, und so konnten sie mit ziemlicher Sicherheit annehmen, daß auch die Indianer hier geritten seien.

Dann standen sie vor einer hohen, finsteren Halde klaren Gesteines. Es war der Schutt, welchen man aus der Mine geschafft und vor derselben aufgeworfen hatte. Wie hoch diese Halde sei, konnte man nicht erkennen, da es indessen dunkel geworden war.

Sie schnallten die Zügel lang und befestigten dieselben um zwei schwere, am Boden liegende Steine. Dann begannen sie langsam an der Halde emporzuklettern. Sie gaben sich dabei keine Mühe, Geräusch zu vermeiden, sondern sie sorgten ganz im Gegenteile dafür, daß das Knirschen des Schuttes unter ihren Füßen gehört werde. Aber nach jedem Schritte blieben sie halten, um zu lauschen. Es galt ja, zu erfahren, ob jemand oben sei, der angerufen werden mußte, bevor er sich seines Gewehres bediente.

Während einer solchen Pause des Lauschens vernahmen sie das Geräusch eines Steinchens, welches von oben herabgerollt kam.

»Horch!« flüsterte Jim. »Es war also ganz richtig, die Indianer da oben zu vermuten. Sie sind auf ihrer Hut. Der Verwundete wird, wenn er überhaupt noch lebt, im Inneren der Mine liegen; der junge Indsman aber hält auf der Halde Wache. Rede ihn an, Tim!«

Tim folgte dieser Weisung, indem er mit vernehmlicher, aber nicht allzu lauter Stimme nach oben rief:

»Tuquoil, omi gay nina; tau umi tsah!« - (junger Krieger, schieße nicht. Wir sind deine Freunde!)

Jetzt warteten sie auf Antwort. Es verging eine Weile, dann hörten sie die Frage:

»Haki bit?« - (wer kommt?)

Das waren nur drei kurze Silben, aber sie reichten vollständig aus, wissen zu lassen, wer da oben stand, denn die beiden Worte waren dem Idiom entnommen, dessen sich die mit ihren früheren Feinden und jetzigen Verbündeten, den Keiowehs, wild umherschweifenden Komantschen bedienen.

»Gia ati masslok akona« - (zwei gute, weiße Männer), antwortete Tim.


Ende des fünfzehnten Teils - Fortsetzung folgt.



Karl May: Der Geist der Llano estakata