Nummer 42

Der
Gute Kamerad

Spemanns Illustrierte Knaben-Zeitung.

14. Juli 1888

Der Geist der Llano estakata.

Von K. May, Verfasser von »Der Sohn des Bärenjägers«.


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Sobald die Reiter ihren bisherigen Standort verlassen hatten, verschwand die Lufterscheinung. Nur noch das hochlodernde Feuer war zu sehen.

Voran ritt Old Shatterhand, hart hinter sich die beiden Snuffles, deren Maultiere wie besessen dem Rappen des berühmten Jägers folgten. Dieser letztere nahm seine Richtung nicht direkt nach dem Feuerscheine, sondern mehr nördlich desselben hin. Er konnte sein Ziel nicht sehen; er mußte dasselbe berechnen. Und das war sehr schwierig, da die Spiegelung, welche zudem nun verschwunden war, ihm keinen sicheren Anhalt bot, und die Reiter, welche er suchte, sich mit großer Schnelligkeit fortbewegten.

Die kleine Schar flog wie die wilde Jagd dahin. Old Shatterhand mußte seinem Rappen Einhalt thun, sonst hätten die anderen ihm nicht folgen können. In zehn Minuten wurden wohl drei englische Meilen zurückgelegt. Dennoch war nicht zu bemerken, daß man sich dem Feuer nähere, dessen Helligkeit sich eher zu verstärken als zu vermindern schien.

Noch zehn Minuten vergingen. Da stieß Old Shatterhand einen lauten Ruf aus und erhob den Arm, um von der jetzigen Richtung ab ein wenig nach rechts zu deuten.

Von dorther näherten sich zwei Punkte, voran ein hellerer, welchem ein dunklerer folgte. Weiter zurück gab es eine Mehrheit solcher dunkler Punkte, welche das Bestreben hatten, sich in gleicher Schnelligkeit mit den beiden anderen fortzubewegen. Das waren lauter Reiter.

Der Schein des Feuers fiel von seitwärts hinten auf sie und ließ die zottige Gestalt des vordersten schon von weitem ziemlich deutlich erkennen. Old Shatterhand hielt sein Pferd an und sprang aus dem Sattel.

»Steigt ab!« rief er den anderen zu. »Da wir aus dem Dunkel kommen, hat


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man uns noch nicht gesehen, während wir sie gegen das Licht hin deutlich vor Augen haben. Unsere Pferde mögen sich legen. Aber sobald ich wieder aufsteige, thut ihr dasselbe.«

Sie gehorchten seiner Aufforderung.

Old Shatterhand hatte wohlweislich eine etwas vertiefte Stelle gewählt, welche im Schatten lag. Als die Pferde lagen und die Reiter sich neben denselben niedergekauert hatten, war es für einen, welcher, aus dem Feuerscheine kommend, in die Dunkelheit hineinritt, gar nicht möglich, sie eher zu sehen, als bis er bei ihnen anlangte.

Sie hingegen konnten das vor ihnen liegende Terrain bequem überblicken. Der vorderste Reiter war vielleicht noch sechshundert Schritte von ihnen entfernt; halb so weit hinter ihm folgte der zweite, und in gleicher Entfernung kamen dann die anderen sechs.

»Was thun wir mit ihnen, Sir? Schießen wir sie nieder?« fragte Helmers.

»Nein. Sie haben uns nichts gethan, und ich vergieße Menschenblut nur dann, wenn ich gerechte Ursache dazu habe. Nur mit dem ersten Verfolger möchte ich ein Wörtchen reden. Laßt mich vorerst meine Sache allein machen. Ihr habt dann nichts anderes zu thun, als die sechs davonzujagen.«

Er wand den Lasso los, welchen er sich um die Hüften geschlungen hatte. Das eine Ende desselben, an welchem sich ein Knoten befand, befestigte er an dem Sattelknopfe seines ruhig im Sande liegenden Pferdes. Das andere Ende mit einem Ringe formte er zu einer Schleife, groß genug, sich um den Körper eines Menschen zu legen. Den übrigen Teil des fünffach geflochtenen und wohl zwanzig Ellen langen Riemens wand er sich zwischen dem Daumen und Zeigefinger hindurch und über den Ellbogen weg in Schlingen, die er in die linke Hand nahm, während er die vorderste Schleife in der rechten behielt, so daß er den Ring mit Daumen und Zeigefinger gefaßt hatte.

Das war so schnell gegangen, daß er mit dieser Vorbereitung noch vor dem Erscheinen des ersten Reiters fertig war. Die Nahenden ritten nämlich gerade auf die Vertiefung zu.

Jetzt hörte man den Hufschlag des ersten Pferdes. Es war ein hochgebauter Rappe. Der Reiter trug den Schädel eines weißen Büffels auf dem Kopfe, von welchem das zottige Fell weit über die Kruppe des Pferdes herunterhing. Sein Gesicht steckte so tief im Schädel, daß es nicht zu erkennen war.

Als er sich ungefähr noch zehn Schritte von der Vertiefung befand, erhob sich Old Shatterhand. Der Reiter sah ihn augenblicklich, konnte aber sein Pferd nicht schnell genug halten, so daß es erst stand, als er sich kurz vor Old Shatterhand befand.

»Halt! Wer bist du?« fragte der letztere.

»Der Geist der Llano,« erklang es dumpf unter dem Büffelschädel hervor. »Und du?«

»Ich bin Old Shatterhand. Steige getrost ab. Wir beschützen dich!«

»Der Avenging-ghost bedarf keines Schutzes. Ich danke euch!«

Nach diesen Worten trieb er sein Pferd weiter. Das Wechseln der wenigen Worte hatte nur einige Augenblicke in Anspruch genommen. Dennoch war infolgedessen der zweite Reiter schon nahe herangekommen. Old Shatterhand stellte sich über den Leib seines am Boden liegenden Pferdes, den einen Fuß rechts und den anderen links vom Sattel, den Lasso in beiden Händen. Ein leichtes Schnalzen seiner Zunge und das vortrefflich dressierte Pferd sprang mit einem Rucke empor. So hielt er jetzt da, gerade wie aus der Erde gewachsen.

Der zweite Reiter erschrak vor der sich ihm so plötzlich in den Weg stellenden Gestalt. Auch er konnte sein Pferd nicht so schnell parieren, wie er wollte; er hatte es bedeutend weniger in der Gewalt, wie der »Geist« das seinige. Es schoß bis nahe zu Old Shatterhand heran.

»Haltet an!« gebot dieser. »Wer seid Ihr?«

»Thunderstorm! Old Shatterhand!« entfuhr es dem Manne. »Hol' Euch der Teufel!«

Er gab seinem Pferde die Sporen, um fort zu eilen.

»Ihr bleibt, sage ich!« gebot ihm der Jäger. »Ich möchte mir Euer Gesicht einmal ansehen.«

»Später, wenn es mir besser paßt!«

Damit schoß er fort. Aber Old Shatterhand war sofort hinter ihm her.

Als der Reiter seine letzten Worte im Tone des Hohnes ausgesprochen hatte, war der junge Komantsche von der Erde aufgesprungen.

»Uff!« rief er aus. »Diese Stimme kenne ich. Auch Eisenherz hat mit diesem Manne zu sprechen.«

Er erhob sein Gewehr, legte an und zielte, doch ließ er es sofort wieder sinken, indem er sagte:

»Old Shatterhand hat ihn schon!«

Der Flüchtige war kaum zehn Pferdesprünge weit gekommen, so wirbelte Old Shatterhand, der ihm auf der Ferse war, die Schleife des Lasso vier-, fünfmal, um den Kopf und schleuderte sie dann nach dem Reiter. Der Riemen lief leicht von den Schlingen ab, welche Old Shatterhand locker in der linken Hand hielt, und die Schleife fiel dem Fliehenden genau um beide Schultern. Sofort hielt Old Shatterhand sein Pferd an. Da der Lasso am Sattel befestigt war, so lief der Riemen schnell ab, die Schlinge zog sich um den Reiter zusammen, und der letztere wurde vom Pferde gerissen.

Sofort sprang Old Shatterhand von dem seinigen und eilte hin zu ihm. Der am Boden Liegende konnte sich nicht befreien, da ihm die beiden Arme fest an den Leib gezogen worden waren.

Inzwischen gab es hinter diesen beiden eine weitere Szene. Die übrigen sechs Reiter waren nahe herbeigekommen, und darum hatten die Gefährten Old Shatterhands ihre Pferde aufspringen lassen und sich schnell aufgesetzt. Die sechs Männer staunten oder vielmehr erschraken nicht wenig, als sie so plötzlich eine so überlegene Anzahl von Reitern vor sich halten sahen. Sie bogen zur Seite ab, um an ihnen vorüber zu kommen. Da aber sahen sie, daß ihr Anführer durch den Lasso vom Pferde gerissen wurde. Sie fühlten sich zu schwach, ihm zu helfen, und stoben sofort auseinander und in verschiedenen Richtungen davon.

Dieses letztere Manöver führten sie aus, um die Verfolgung zu erschweren; aber es fiel keinem ein, dieselbe aufzunehmen. Old Shatterhand hatte es ja nicht gewollt. Uebrigens daß sie flohen anstatt halten zu bleiben, das war ein sicheres Zeichen, daß sie kein gutes Gewissen besaßen. Man ließ sie ungehindert fort und begab sich zu ihrem noch am Boden liegenden Anführer.

Dieser war inzwischen von Old Shatterhand entwaffnet worden. Nun sagte derselbe zu ihm:

»Ihr hättet klüger gethan, meinem Befehle Folge zu leisten, Sir. Derjenige, dem ich zu halten gebiete, der hält unbedingt bei mir an, ob freiwillig oder gezwungen, eins von beiden. Wollt Ihr mir sagen, wer Ihr seid?«

Der Gefragte antwortete nicht.


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»Auch diesen Gefallen wollt Ihr mir nicht thun? Ihr scheint Euch nicht recht sicher zu fühlen. Werden Euch also einmal in das Gesicht sehen.«

Er faßte ihn mit kräftigen Armen, hob ihn empor und stellte ihn so auf die Füße, das sein Gesicht gegen den Feuerschein gerichtet war.

»Alle Wetter!« rief Helmers. »Das ist ja der famose Dragoneroffizier! Freut mich, Euch so bald wieder zu sehen! Euer Kleiderschrank da hinten zwischen den Büschen ist entdeckt und ausgeräumt worden, Sir! Ihr hattet ihn schlecht verwahrt; auch Eure Uniform ist gefunden worden. Was meint Ihr wohl, was man mit Euch machen wird?«

»Nichts könnt ihr mir thun!« antwortete der Mann wütend. »Wer von euch will mir nachweisen, daß ihm das Geringste von mir geschehen ist?«

»Ja, darauf verlaßt Ihr Euch. Ausgeführt habt Ihr gegen uns direkt noch nichts. Die Pläne, welche Ihr hegtet, waren schlimm, und infolgedessen könnten mir Euch nach dem Gesetze der Prairie schon ein wenig scharf vornehmen. Aber wir sind keine Henker und lassen Euch also laufen.«

»Das müßt ihr, denn ihr könnt mir nichts beweisen.«

»O, beweisen könnten wir Euch doch einiges; doch ist das gar nicht nötig. Ich sage also, daß wir Euch laufen lassen, nämlich wir Weißen. Da aber steht ein Roter, welcher wahrscheinlich eine Rechnung mit Euch auszugleichen haben wird. Seht ihn Euch einmal an!«

Der Komantsche trat vor. Der Mann sah ihn an und sagte:

»Diesen Kerl kenne ich nicht.«

»Lüge nicht, Halunke!« rief Tim ihn an. »Kennst du etwa auch mich und meinen Bruder nicht? Habt ihr nicht die beiden unschuldigen Komantschen überfallen, den einen getötet und den anderen dann verfolgt, bis es uns gelang, euch von der Fährte abzubringen? Wir haben euch dann verfolgt, und es war sehr klug von dir, uns jetzt geradezu in die Hände zu laufen. Du ersparst uns dadurch viele Mühe, und hoffentlich bildest du dir nun nicht mehr ein, dich von außen herum durch Lügen fortzuschlängeln. Mache es kurz und gestehe deine Schuld ein!«

»Ich weiß von keiner Schuld!« knirschte der Gefangene.

Da legte Old Shatterhand ihm die Hand schwer auf die Schulter und sagte:

»Ihr seht, wie es steht, und ich nehme an, daß man mich Euch als einen Mann geschildert hat, mit welchem nicht zu scherzen ist. Was habt Ihr mit den Auswanderern vor, welche Euer frommer Master Tobias Preisegott Burton durch die Llano führen soll? Wo befinden sich jetzt diese Leute, und warum habt Ihr den Kaktus angebrannt? Wenn Ihr mir diese Fragen der Wahrheit gemäß beantwortet, habt Ihr ein mildes Urteil zu erwarten.«

Der Mensch war so verstockt, trotz dieses Versprechens beim Leugnen zu verharren.

»Ich weiß nicht, was Ihr wollt. Ich kenne diesen Indianer nicht, auch nicht diese beiden Kerls mit den fürchterlichen Nasen, am allerwenigsten aber einen Mann, welcher Tobias Preisegott Burton heißt. Von Auswanderern ist mir auch nichts bekannt.«

»Warum verfolgtet Ihr den Geist der Llano estakata?«

»Geist? Lächerlich! Der Kerl ist ein Halunke, welcher vorhin einen unserer Männer erschossen hat, mitten unter uns heraus und grad vorn in die Stirn.«

»Weiter habt Ihr uns nichts zu sagen?«

»Kein Wort.«

»So bin ich also mit Euch fertig. Eure Pläne werden zu schanden gemacht werden, denn wir nehmen die Auswanderer unter unseren Schutz. Ihr leugnet also nur zu Eurem eigenen Schaden. Jetzt mag mein junger, roter Bruder sagen, wessen er diesen Mann anzuklagen hat.«

»Dieses Bleichgesicht hat den Häuptling Feuerstern, meinen Vater, in den Leib geschossen, woran er gestorben ist. Howgh!«

»Ich glaube dir. Darum gehört der Mörder von diesem Augenblicke an dir. Thue mit ihm, was dir gefällt!«

»Donnerwetter!« rief der Gefangene. »Das ist kein großes Heldenstück von Euch. Ich bin vom Lasso zusammengeschnürt; da wird es dem Halunken freilich ein Leichtes sein, mich auszulöschen!«

Der Komantsche erhob den Arm zu einer verächtlichen Bewegung und sagte:

»Eisenherz nimmt keinen Skalp geschenkt. Er wird den Mörder richten; aber er wird dabei so handeln, wie es sich für einen tapferen Krieger geziemt. Meine Brüder mögen eine kleine Zeit verweilen!«

Er eilte fort, in das Dunkel der Nacht hinein, und kehrte bald darauf mit dem Pferde Stewarts zurück. Es war nach kurzem Laufe stehen geblieben, und die scharfen Sinne des Indianers hatten ihm gesagt, wo es zu finden sei.

Dieser letztere legte alle seine Waffen ab und behielt nur das Messer bei. Dann bestieg er sein Pferd und sagte:

»Meine Brüder mögen diesen Mann losbinden und ihm auch sein Messer geben. Dann mag er sich auf sein Pferd setzen und davon reiten, wohin es ihm beliebt. Eisenherz wird ihm folgen und mit ihm kämpfen. Die Waffen sind gleich: Messer gegen Messer, Leben gegen Leben. Ist Eisenherz nach einer Stunde noch nicht zurückgekehrt, so liegt er tot im Sande der Llano estakata.«

Der tapfere Jüngling wollte es so, und also mußte man ihm den Willen thun. Stewart erhielt sein Messer, wurde vom Lasso befreit und sprang in den Sattel. Er jagte mit den Worten davon:

»Hallo! Die Dummen werden nicht alle. Meinen Plänen könnt ihr nun nichts anhaben. Wir sehen uns wieder, und dann gnade euch allen Gott!«

Eisenherz stieß den schrillen Kampfesruf der Komantschen aus und schoß auf seinem Pferde wie ein Pfeil hinter ihm drein.

Die anderen blieben schweigend halten. Zwar wurden, als sie sich niedergesetzt hatten, einige Bemerkungen ausgesprochen, aber die Situation bedrückte jeden so, daß man lieber schwieg.

Eine Viertelstunde verging und noch eine. Das Feuer nahm an Stärke ab. Da hörten die Wartenden den galoppierenden Hufschlag mehrerer Pferde. Der Komantsche kehrte zurück, das Pferd seines Feindes am Zügel führend. Am seinem Gürtel hing ein frischer Skalp. Er selbst war unverwundet.

»Einen der Mörder hat Eisenherz seinem Vater nachgesandt,« sagte er, indem er zu den Männern trat. »Die anderen werden diesem bald folgen. Howgh!«

Das war der blutige Schluß der heutigen Ghostly-hour.- - -

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4. Kapitel.

Im »Yuavh-Kai«.

 
Da, wo die südöstliche Ecke von Neu-Mexiko in das Gebiet von Texas hereinstößt, befindet sich einer der gefährlichsten Winkel des fernen Westens. Dort berühren sich die Streifgebiete der Komantschen und Apatschen, ein Umstand, welcher die


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immerwährende Unsicherheit der Gegend zur natürlichen Folge hat.

Es kann zwischen diesen beiden Völkerschaften, so lange sie überhaupt noch bestehen, niemals zu einem aufrichtigen, dauernden Frieden kommen. Der gegenseitige Haß ist zu tief eingewurzelt, und selbst in Zeiten, in denen der Tomahawk des Krieges tief vergraben liegt, glimmt das verderbliche Feuer unter der Asche fort und kann bei der geringsten Veranlassung von neuem zu blutigem Rot aufflammen.

Diese stets nur auf kurze Zeit ruhende Feindschaft fordert die meisten Opfer natürlich da, wo die beiden Gebiete aneinander stoßen oder vielmehr ineinander laufen. Die Grenze bildet weder eine gerade Linie noch ist sie überhaupt fest bestimmt; darum kommen gegenseitige Anschuldigungen wegen Grenzverletzung außerordentlich häufig vor, und dann gehen gewöhnlich, um einen Ausdruck des Fürsten von Bismarck anzuwenden, »die Flinten ganz von selber los«.

»The shears« nennt der Westmann diese gefährlichen Gegenden, eine Bezeichnung, welche sehr zutreffend ist. Die Grenzlinien sind beweglich; sie öffnen und schließen sich wie Scherenklingen, und derjenige, welcher zwischen sie gerät, kann sich seines Glückes rühmen, wenn er heiler Haut entkommt. Der Weiße, welcher sich dort sehen läßt, ist entweder ein kühner oder ein sehr unvorsichtiger Mann; in beiden Fällen kreist, der »Geier des Todes« beständig über seinem Haupte. -


Ende des vierundzwanzigsten Teils - Fortsetzung folgt.



Karl May: Der Geist der Llano estakata