Vorwort

I. Die Fünf-Prozent-Legende

   


 

Der Kolporteur

Der Kolporteur


Versuche mich nicht!
 

Waldröschen, Lieferung 61, Seite 1455
  
  


 
    
Vorwort
  

Mays Münchmeyer-Romane stehen als Synonym für massive Textverfälschungen im Kolportagegenre. Angeblich wurden sie aufgeputzt durch Einfügen ›pikant-erotischer‹ Stellen. Um die Jahrhundertwende entflammte hierüber eine heftige Kontroverse. May behauptete, niemals ein sittlich anfechtbares Wort geschrieben zu haben. Seine Gegner warfen ihm dagegen vor, er habe aus Gewinnsucht unsittliche Passagen verfasst.

Viel ist darüber geschrieben worden, gemutmaßt, behauptet, geschlussfolgert, gestritten. In den späten 1960er Jahren, als diese Romane in den Faksimileausgaben des Olms-Verlages, Hildesheim, neu erschienen, bekam die Diskussion neue Nahrung. Doch beschäftigte man sich nun mit der Frage weniger leidenschaftlich und dafür mit dem gebotenen wissenschaftlichen Ernst. Aber restlose Klarheit erbrachte auch die neuere Forschung noch nicht.

Wenn überhaupt, so sagte ich mir, ist sie nur zu erreichen, indem man sämtliche Texte dieses Mammutwerkes, das knapp 15.000 Druckseiten umspannt, einer genauen Prüfung unterzieht. Aber Seite für Seite, Wort für Wort zu untersuchen, zu vergleichen, abzuklopfen – diese Mühe hatte sich bisher niemand zugemutet.

Nach Gesprächen mit erfahrenen May-Forschern beschloss ich, mich dieser Aufgabe zu stellen. Es war eine Arbeit von mehreren Jahren. Ich hatte mich nicht nur durch die Münchmeyer-Romane durchzuarbeiten, sondern auch durch andere, in die gleiche Entstehungszeit fallende Werke Karl Mays sowie durch eine umfangreiche Sekundärliteratur.

Nicht durfte der Wunsch, Karl May nun endgültig zu rehabilitieren durch den Beweis, dass die angeblich unsittlichen Stellen tatsächlich von fremder Hand in die Texte eingefügt worden waren, meine Arbeit beherrschen. Ich hatte vielmehr absolut unparteiisch zu sein. Dieser Verpflichtung bin ich strikt gefolgt.

Sollte mich dennoch der Vorwurf treffen, ich hätte das Ergebnis meiner Arbeit besser für mich behalten sollen, müsste ich diesen entschieden zurückweisen. Wenn ich mit meinem Beitrag der Wissenschaft diene, glaube ich, auch Karl May zu dienen. Ihm kann das, was ich herausgefunden habe, heute nicht mehr schaden. 

Die Zeit hat ihn längst rehabilitiert. Schon im Karl-May-Jahrbuch 1919, S. 182, urteilte der verdienstvolle Karl-May-Forscher Dr. Rudolf Beissel: »Wirklich, nur blinde Kampfesleidenschaft oder Unkenntnis konnten die Romane als ›abgrundtief unsittlich‹ oder ›unsäglich schmutzig‹ hinstellen. Kitschig sind sie oft; aber mehr als das? Nein!«
  

Fast ein Vierteljahrhundert ist vergangen, als ich dieses Vorwort für die Buchausgabe schrieb. Inzwischen gibt es große gesellschaftliche Veränderungen. Der Einfluss der Kirche lässt hierzulande durch zahlreiche Austritte zunehmend nach. Für die heutige Generation ist es kaum vorstellbar, wie existenzbedrohend der Wilhelminische Zeitgeist sein konnte, wenn man zwischen den Mühlsteinen verschiedener Glaubensrichtungen geriet. Man machte Karl May den Vorwurf, er hätte für den gemeinen, protestantischen Münchmeyer-Verlag geschrieben, noch dazu erotisch. Karl May merkte in einem Brief an den Künstler Sascha Schneider an: Wenn mein Verleger behauptet, daß ich 4 Millionen Leser habe, so befinden sich unter ihnen weit über 3 Millionen, welche von der Gegend zwischen Knie und Hüfte noch nichts wissen dürfen, wenigstens officiell! – Mays Münchmeyer-Romane haben es längst verdient, dass man sie so akzeptiert und liest, wie sie in den Jahren 1882 bis 1888 verfasst und gedruckt worden sind.
   

Hohenstein-Ernstthal, im Juli 2020      –      Ralf Harder

 


 

I. Die Fünf-Prozent-Legende 

Oft ist es ein eigenartiges Halbdunkel, in welchem sich die Seele befindet. (1)

Kolportage! –

Sei mir gegrüßt, du bizarre Schöpfung Mayscher Dichtkunst. Ich soll mit geschärften Sinnen dir all deine Geheimnisse entlocken, forschen und prüfen, deine flüchtige Konzeption betrauern und doch von deiner Zukunft träumen.
   Sei mir gegrüßt, du Jungbrunnen übersprudelnder Fantasie, du wild blühender Koloss in Gestalt nicht enden wollender fünf Lieferungsromane. Ich soll in unendlichen Lesestunden auf wundersamen Pfaden wandeln:

… Sporen klirren; kostbare Gewänder rauschen; dort blinken die Schwerter; hier flüstert und kost es in der Laube; kühne, verwegene Gestalten dringen aus den Büschen; Dolche blitzen in ihren Fäusten; draußen auf hoher See schwimmt der Pirat, vom Sonnenscheine des Glückes und der Feder des Autors verklärt; zechende Mönche, liebesglühende Nonnen, ..., stehlende Zigeuner, klappernde Gerippe, betende Eremiten, ..., alles nur erdenkliche Schöne und Häßliche, Anmuthende und Fürchterliche, Wonnevolle und Schauderhafte drängt der Verfasser in das blätterreiche Kaleidoscop, …. (2)

Waldröschen oder die Rächerjagd rund um die Erde, Die Liebe des Ulanen, Der verlorne Sohn oder der Fürst des Elends, Deutsche Herzen - Deutsche Helden und Der Weg zum Glück (3), so lauten die Titel von Mays Kolportagewerken; und über hundert Jahre nach deren Erscheinen bereitet sich noch heut ein ebenso mystisches wie hochinteressantes Dunkel, welches sich erst dann lichten kann, wenn der geneigte Leser so freundlich ist (4), mich auf den nun folgenden Seiten zu begleiten.

Handelt es sich bei den genannten Kolportagewerken um Mays unveränderte Texte, oder wurden sie teilweise von seinem Verleger Heinrich Gotthold Münchmeyer und dessen Faktotum August Walther verfälscht? – Diese Streitfrage ist so alt wie die May-Forschung überhaupt. Zu Lebzeiten Karl Mays galten seine fünf Lieferungsromane als »abgrundtief unsittlich«, gar von Pornografie war die Rede. Insbesondere Hermann Cardauns, langjähriger Chefredakteur der Kölner Volkszeitung, polemisierte gegen ein paar völlig belanglose Liebesszenen:

»Ein bevorzugtes Thema bilden tiefe und tiefste Negligées, durchsichtige Kleider, Nuditäten, üppige Formen, lüsterne Bilder aller Art, furchtbare Rohheiten, Verführung, Sittlichkeitsverbrechen, Ehebruch, gemeine Wüstlings- und Dirnen-Erlebnisse, eine unendliche Bordellgeschichte - oft bis zur Unerträglichkeit ausgemalt, und unzählige Male derart bei den Haaren herbeigezogen, daß man den Zweck, Befriedigung der niedrigsten Instinkte, mit Händen greifen kann.« (5)

Cardauns’ Angriff, aus dem dieses Zitat stammt, erreichte die deutsche Öffentlichkeit zu einer Zeit, als der Münchmeyer-Nachfolger Adalbert Fischer die Urheberrechte Mays missachtete und die fünf Lieferungsromane, teils erheblich gekürzt, als ›Karl May’s illustrierte Werke‹ wiederveröffentlichte. Den Grundstein hatte Münchmeyers Witwe Ida Pauline gelegt. Sie betrog May nicht nur fortwährend um ausstehende Honorare, sondern veräußerte mit dem Münchmeyer-Verlag außerhalb der Legalität seine Kolportagewerke an Fischer. Wie May behauptete, war nämlich vereinbart worden, dass nach verkauften 20.000 Exemplaren pro Roman und Auszahlung einer »feinen Gratifikation« die vollen Urheberrechte an ihn zurückfallen sollten.

Eine Prozesslawine donnerte los, eine Schlammschicht aus Lüge, Hass, Verleumdung begrub Mays bis dato hohes Ansehen als Autor. Die Frage nach den Urheberrechten war vor Gericht alleiniger Streitpunkt, nicht jene sogenannten »abgrundtiefen Unsittlichkeiten«; sie waren allenfalls juristisches Beiwerk. Aber der Presse ging es vorrangig um diese. Sie ereiferte sich in heftiger Polemik über harmlose, erotische Textstellen, die May schließlich, mit manchmal zögerndem Unterton, nicht mehr verfasst haben wollte und konnte:

Von wem diese giftigen Stellen stammen, ob von mir oder von späteren anderen, hat erst in zweiter Linie zu stehen, obgleich es sich grad hierbei um meine Schriftstellerehre handelt. (6)

Aber selbst wenn ich in vergangenen Zeiten in der mir nachgelogenen Weise gesündigt hätte, so würde ich das mit meinen Herrgott, nicht aber mit irgend einem Verlagsbuchhändler abzumachen haben. (7)

Nehme ich meine damalige Arbeit jetzt in die Hand, so erkenne ich sie kaum wieder … Ich entdecke Münchmeyers wohlbekannte Stapfen und höre seine Schritte förmlich hallen. Sein rührseliges Schluchzen. Sein halblautes, verliebtes Lächeln. Das Tätscheln frischer Wangen. Die satte Deutlichkeit in der Beschreibung weiblicher Reize. Redewendungen, die nur ihm allein eigen waren. Dann plötzlich ein logischer Barbarismus von solcher Ungeheuerlichkeit, dass man laut aufschreien möchte. Das ist nicht Münchmeyer, sondern Walter, der ebenso unvergleichliche wie einflussreiche Untermensch, der die Manuskripte der Münchmeyerschen Mitarbeiter auf das »Irdisch-Weibliche« hin durchzusehen hatte … Nun geht dieser Herr nach seinem Tode genau so in meinen Romanen um, wie seine Feder, als er noch lebte, mit meinen Manuskripten umgesprungen ist. (8)

Oft darf May – so auch hier – nicht wörtlich gelesen werden. Wie dieser Text richtig zu deuten ist, werden wir noch im Laufe unserer weiteren Untersuchungen erfahren. Immerhin durften bald die Kolportageromane nicht mehr unter dem Verfassernamen ›Karl May‹ gedruckt werden. Die Erben des Verlegers Fischer verkündeten in einem Vergleich, »dass die im Verlage der Firma H. G. Münchmeyer erschienenen Romane des Schriftstellers Karl May im Laufe der Zeit durch Einschiebungen und Abänderungen von dritter Hand eine derartige Veränderung erlitten haben, dass sie in ihrer jetzigen Form nicht mehr als von Herrn Karl May verfasst gelten können.« (9)

Hans Wollschläger bemerkte hierzu in seiner May-Biografie:

»Aber die das Geständnis ablegten, um Ruhe zu haben, waren nicht mehr die Beteiligten selber; und ›bewiesen‹ wurde eigentlich gar nichts. Davon abgesehen sind die fetten Werke so ganz konsequent, so ganz geschlossen in ihren kitschigen Künsten, daß kaum ein Kenner mehr an Mays voller Urheberschaft zweifelt.« (10)

Ähnlich äußerte sich Otto Forst-Battaglia:

»Ich neige zur Ansicht, daß Karl May die inkriminierten ›lüsternen‹ Stellen zum Teil wirklich niedergeschrieben haben könnte und daß die spätere Verleugnung dieser Tatsache subjektiv wohl ehrlich, objektiv jedoch unwahr gewesen sein dürfte.« (10a)

Der May-Verleger Roland Schmid sah die Dinge aus einem anderen Blickwinkel:

»Äußerste Vorsicht muß jedoch bei Einzelzitaten angewandt werden, denn in allen fünf Münchmeyer-Romanen könnte praktisch jeder Satz auch aus anderer Feder als der Karl Mays herrühren.« (11)

Diese Feststellung leitete Schmid ab von dem »Eingeständnis der Gegenseite, daß Änderungen im Umfang von fünf Prozent (!) durchgeführt worden seien.« (12)

Tatsache aber ist: Ein Eingeständnis, das eine derartige Auslegung rechtfertigt, hat es niemals gegeben. Der Münchmeyer-Anwalt Dr. Oskar Gerlach erklärte lediglich:

»Änderungen von irgend welcher Bedeutung – das soll heißen quantitativ mehr als fünf vom Hundert des jeweiligen Ganzen und qualitativ etwa in sittlicher Hinsicht minderwertig gegenüber dem Original – werden bestritten (13)

Damit »hat Gerlach nicht 5% Änderungen zugegeben, sondern nur bis zu einer Quantität von 5% für möglich erklärt und nicht bestritten. Das ist ein feiner Unterschied!« (14)

Gerlach formulierte es später präziser:

»… Allerdings seien kleine Veränderungen an dem Text des Klägers vorgenommen worden; diese hätten aber höchstens ein Prozent des gesamten Umfanges betragen und hätten lediglich den Zweck verfolgt, anstößige Stellen auszumerzen. Solche Änderungen seien durchaus zulässig gewesen.« (15)

Offenkundig meinte Gerlach gar nicht die ursprünglichen Münchmeyer-Romane, sondern die bearbeitete Fischer-Ausgabe. Dort wurden tatsächlich erotische Passagen entfernt, Kapitel umgestellt sowie einige Handlungsstränge erheblich gestrafft. Was jedoch mit der Münchmeyer-Erstausgabe geschehen war, darüber konnte Gerlach überhaupt nicht urteilen, schließlich waren die vermeintlichen Bearbeiter Münchmeyer und Walther längst verstorben.

Bis in die jüngste Zeit wird zuweilen an der Änderungsquote von 5%, bezogen auf die Erstausgabe, festgehalten. Kühne Vorstellungen werden mitunter daran geknüpft, sollen doch auf einmal ganze Kapitel nicht mehr von May verfasst sein. Hier wird die ganze Problematik sichtbar. Kann man noch von seriösen, literaturwissenschaftlichen Analysen sprechen, wenn immer mehr Textanteile intuitiv in Frage gestellt werden?

Ohne eine sichere Grundlage für die Münchmeyer-Texte fehlt der May-Forschung mehr als ein halbes Lebensjahrzehnt, die Zeit von 1882 bis 1888. Dabei sind diese Texte bei näherer Betrachtung eine Schatzkammer autobiografischer Spiegelungen. Wer May also verstehen lernen will, muss hierüber Kenntnis erhalten, anderenfalls ist es schier unmöglich, sein späteres prozesstaktisches Verhalten zu begreifen, sein Bekämpfen der eigenen Texte, die er am liebsten völlig eingestampft wissen wollte.

Aus all diesen Gründen muss gewissenhaft nach der historischen Wahrheit gesucht werden, und zwar nicht intuitiv, sondern wissenschaftlich. Nur gezielte, penible Textanalysen können aus diesem Dilemma führen. Man muss, um fragliche Stellen in den Münchmeyer-Romanen untersuchen zu können, zunächst einmal grundlegendes Material sammeln; aus den einzelnen Mosaiksteinchen kann dann der wahre Sachverhalt rekonstruiert werden und somit ein umfassendes Bild von den Jahren der Niederschrift 1882 bis 1888 entstehen.

Selbstverständlich kommen für diese Untersuchungen ausschließlich die Erstausgaben in Betracht, Drucke, die den verschollenen Manuskripten folgerichtig am nächsten stehen. Besonderes Augenmerk verlangen dabei solche Erzähltexte, die entweder nicht von Münchmeyer verlegt oder zumindest von May als Redakteur autorisiert worden sind; sie ermöglichen, wie sich bald zeigen wird, einen direkten, vollkommenen Vergleich mit den Kolportageromanen.

Ich beginne mit jenen Worten und Wendungen, die Karl May trotz seines reichen Wortschatzes aus den unterschiedlichsten Gründen immer wieder verwendet hat.

Was die Wissenschaft vermag, das wird sicherlich getan werden. (16)
  


Etymologische Eigentümlichkeiten


  
Anmerkungen

(1) Karl May: ›El Sendador, Theil II‹. In: Deutscher Hausschatz in Wort und Bild, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 1890/91, 17. Jg., Nr. 10, S. 154.

(2) Karl May: ›Ein wohlgemeintes Wort‹. In: Neuer deutscher Reichsbote. Deutscher Haus- und Geschichtskalender 1883, Julius Hanzsch’s Verlag, Stolpen 1883, unpaginiert (S. 38).

(3) Verfasst in den Jahren 1882 bis 1888. Vgl. ›Zeitchronik‹.

(4) Karl May: ›Waldröschen oder die Rächerjagd rund um die Erde‹, Dresden 1882–1884, Lfg. 109, S. 2612.

(5) Hermann Cardauns: ›Herr Karl May von der anderen Seite‹. In: Historisch-politische Blätter für das katholische Deutschland, Siebentes Heft, München 1902, S. 534.

(6) Karl May: ›Ein Schundverlag‹, Privatdruck, Dresden 1905, S. 261.

(7) Zitiert nach Rudolf Lebius: ›Die Zeugen Karl und Klara May‹, Berlin 1910, S. 187.

(8) Karl May: ›Ein Schundverlag‹, wie Anm. 6, S. 375ff.

(9) Dresden, den 23. Oktober 1907, nach dem Tod von Adalbert Fischer am 7. April 1907.

(10) Hans Wollschläger: ›Karl May. Grundriß eines gebrochenen Lebens‹, Zürich 1977, S. 67.

(10a) Otto Forst-Battaglia: ›Traum eines Lebens – Leben eines Träumers‹, Beiträge zur Karl May-Forschung, Bd. 1, Bamberg 1966, S. 133.

(11) Roland Schmid: Vorwort zum Reprint ›Deutsche Herzen – Deutsche Helden‹, Bamberg 1976, S. XII.

(12) Ebd., S. II.

(13) Schriftsatz vom 25. September 1909, zitiert nach: ›Mein Leben und Streben‹, neu herausgegeben von Klara May, Freiburg [1912], Anmerkung der Herausgeberin, S. 256.

(14) Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Claus Roxin in einem Brief vom 21. Juni 1994 an den Verfasser.

(15) Urteil Landgericht Dresden vom 22. Dezember 1911, zitiert nach Klaus Hoffmann: ›Nachwort zum Faksimiledruck des Waldröschen‹, Hildesheim-New York 1971, S. 2652f. u. 2684.

(16) Karl May: ›Der Weg zum Glück‹, Dresden 1886–1888, Lfg. 38, S. 908.
  



 
Karl May und seine Münchmeyer-Romane