Der Gute Kamerad
 


Der Sohn des Bärenjägers
 
 

Der Sohn des Bärenjägers, eine  Jugenderzählung mit den Helden des Westens – Old Shatterhand, Winnetou und Hobbel-Frank – wurde in 39 Nummern der neugegründeten Knaben-Zeitung »Der Gute Kamerad« von Januar bis September 1887 veröffentlicht. Die Zeitschrift war, so Hans Wollschläger, »ein unvergleichlich frisches und geschickt redigiertes Blatt, das dem Erziehungsbegriff der Zeit beträchtlich vorausschreitet«. Insgesamt 8 Jugenderzählungen, ferner einige Kurzgeschichten – kleine Auftragsarbeiten anhand vorgefertigter Illustrationen, schrieb Karl May für den »Guten Kameraden«, der durch seine Mitarbeit rasch an Ansehen gewann. Der Sohn des Bärenjägers wird hier – ungekürzt – in der alten Rechtschreibung und mit den dazugehörigen Illustrationen veröffentlicht. Die Kamerad-Textfassung hat die Autorität relativ größter Manuskriptnähe – die Buchfassung der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart, Berlin und Leipzig (1890) war bereits leicht bearbeitet und gekürzt. Dennoch ist auch die Lektüre der ersten Buchausgabe zu empfehlen, da kleine Textänderungen von Karl May stammen dürften. Die Buch-Erstausgabe mit 16 Tondruckbildern von Karl Weigand ist als Reprint im Karl-May-Verlag erschienen. 

 

 

Teil 1          In derselben Nummer: Ibn el 'amm

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Teil 7

Teil 8

Teil 9

Teil 10

Teil 11

Teil 12

Teil 13

Teil 14

Teil 15

Teil 16

Teil 17

Teil 18

Teil 19          In derselben Nummer: Das Hamaïl

Teil 20

Teil 21          In derselben Nummer: Ein Phi-Phob

Teil 22

Teil 23

Teil 24

Teil 25

Teil 26

Teil 27

Teil 28

Teil 29

Teil 30

Teil 31

Teil 32

Teil 33

Teil 34

Teil 35

Teil 36

Teil 37

Teil 38 

 


 

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